Videokonferenzen ergänzen Telefonate mit Videomedien, meist Kameraaufnahmen und Bildschirminhalte (Desktop-Sharing) der Teilnehmer. Dadurch werden Besprechungen lebendiger und Mitarbeiter sind engagierter als bei Telefonkonferenzen. Ist das Video während eines Anrufs aktiviert, ändert sich das Gefühl und die Etikette des Meetings. Teilnehmer können sehen und gesehen werden und sind damit weniger geneigt, abzuschalten oder Multitasking zu betreiben. Vielmehr sind sie verpflichtet virtuellen Blickkontakt zu halten. Das Gefühl von Distanz wird dadurch entfernt und engere (Kunden)Beziehungen können gepflegt werden.
Um Videokonferenzen in einem Konferenzraum abhalten zu können, wird folgendes Equipment benötigt:
Ein Huddle Room ist ein kleiner Besprechungsraum für bis zu sechs Personen, bei dem meist eine All-in-One-Lösung, bestehend aus Kamera, Mikrofon und Lautsprecher in einem Gerät, eingesetzt wird. Diese wird via USB mit dem Nutzer- oder Raum-PC angeschlossen.
Mehr InformationenHierbei werden alle Teilnehmer via Freisprechfunktion erfasst und in die Videokonferenz eingespeist. Je nach Raumgröße und Szenario werden die Mikrofone entweder direkt im Tisch integriert oder bei flexibler Bestuhlung von der Decke abgehängt. Leistungsstarke Lautsprecher liefern ein homogenes Klangbild mit guter Sprachverständlichkeit an jeder Sitzposition.
Mehr InformationenMobile Videokonferenzlösungen ermöglichen eine sehr hohe Flexibilität und den Einsatz des Systems in mehreren Räumen. Dies wird durch die Montage aller Systembestandteile auf einem Trolley / Videokonferenzwagen gewährleistet.
Mehr InformationenTelepresence-Videokonferenzräume ermöglichen anspruchsvollen Nutzern aus dem oberen Management eine beinahe realitätsnahe Echtzeit-Übertragung von Stimme, Mimik und Gestik. Durch die Darstellung Ihrer Gesprächspartner in Lebensgröße auf Bildschirmen erleben Sie Videokonferenzen beinahe wie persönliche Treffen und können deswegen Ihren Gesprächspartner die volle Aufmerksamkeit zukommen lassen.
Mehr InformationenHierbei werden alle Teilnehmer via Freisprechfunktion erfasst und in die Videokonferenz eingespeist. Je nach Raumgröße und Szenario werden die Mikrofone entweder direkt im Tisch integriert oder bei flexibler Bestuhlung von der Decke abgehängt. Leistungsstarke Lautsprecher liefern ein homogenes Klangbild mit guter Sprachverständlichkeit an jeder Sitzposition.
Mehr InformationenIn Schulungsräumen referieren ein oder mehrere Dozenten vor einem lokalem Publikum. Parallel findet eine Einspeisung in die Videokonferenzwelt statt. Um Teilnehmern Rückfragen zu ermöglichen, können Handmikrofone, Wurfmikrofone oder Deckenmikrofone installiert werden. Die Dozenten werden zudem mit Headsets ausgestattet um eine möglichst gute Audioerfassung zu ermöglichen.
Audience Räume eignen sich meist für ein oder mehrere Dozenten vor lokalem Publikum. Gleichzeitig findet eine Einspeisung des Meetings in das installierte Videokonferenzsystem statt. Hierbei kommen Headsets und Handmikrofone, die für Rückfragen aus dem Publikum bestimmt sind, zum Einsatz. Störgeräusche aus dem Publikum werden dadurch nicht erfasst.
Mehr InformationenTeilbare Besprechungsräume oder Multifunktionsräume können durch die Integration von zwei getrennten Systemen und einem flexiblen Raumtrennungssystem an die jeweils gewünschte Teilnehmerzahl angepasst werden. Dies erhöht Ihre Flexibilität und gewährt Ihnen ein breites Anwendungsspektrum. Die Videokonferenztechnik in Multifunktionsräumen sind trotz hoher Komplexität sehr bedienerfreundlich.
Mehr InformationenBereits seit vielen Jahren werden Hardware-Codecs als standardbasierte (H.323-Protokoll und jetzt SIP) Endpunkte für Videoanrufe verwendet. Diese „Hard-Codecs“ waren schon seit jeher ziemlich teure Systeme, die auf sehr teure Back-End-Infrastrukturserver angewiesen sind. Diese Systeme funktionieren stabil und zuverlässig, haben jedoch neben den hohen Anschaffungskosten auch einen hohen Wartungsaufwand.
Ein Soft-Client oder Cloudlösung ist eine hardwareunabhängige Softwarelösung die auf Nutzergeräten (Notebooks/Tablets) oder Raum PCs/Tablets (Microsoft Windows oder MAC OS) läuft und sich entweder über einen Clouddienst oder mit eigenen Servern (on-premise) mit der Back-End-Infrastruktur verbindet. Beispiele solcher Anwendungen sind Microsoft Teams, Skype for Business, Cisco WebEx, Google Hangouts, Zoom etc.